Horst Kühn Gedenkstein in Burniszki

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Horst Kühn

18. Juli 2009

Der Gedenkstein wurde von Horst Kühn vor 10 Jahren durch Vertrag mit der
Parafia Ewangelicko-Augsburska in Suwalki, gestiftet.

Die Rede von Horst Kühn kann hier nachlesen werden (Seite 1, Seite 2, Seite 3).

Der Katholische und Evangelische Geistliche sprachen gemeinsam auf der Gedenkfeier.
Für uns, die Gäste aus Deutschland, und den zahlreich anwesenden Gemeindemitgliedern und Bürgermeister aus Wizajny eine Toleranz, die Seinesgleichen sucht.

Am gleichen Tage nahmen wir gemeinsam am Katholischen Gottesdienst teil.
Vorher sahen wir eine wunderschöne Trauung.

Das anschließende, gemeinsame Grillen in der Nähe des Gedenksteines vertiefte die Freundschaft der EU-Bürger.

hat mit seinem Gedenksteinstein in Burniszki (bei Wizajny/ Polen) einen großen Meilenstein der Völkerverständigung für die Zukunft gelegt.

Die Verantwortlichen sollten diesem Symbol folgen und solche Bemühungen unterstützen.

Das Volk hat die gegenseitige Verständigung schon längst begriffen.

Dieser Gedenkstein ist nicht mehr weg zu denken!

Wir durften beim 10jährigen Jubiläum der Setzung des Gedenksteines auf dem Evangelischen Friedhof in Burniszki dabei sein.

Das war am 18. Juli 2009.

Horst Kühn,
Mitglied der Familie Rynkiewicz / Rinkewitz (bis 1944: Olschanka huk (Wilkupie), mit seiner Idee und seinen Unterstützern,

wie Pfarrer Robert Penczek  (Parafia Ewangeliko-Augsburska in Suwalki),

der stellv. Landesbischof von Masuren, Pfarrer Mutschmann, Sorquitten/Sorkwity,

Siegmund Loppe,

haben eine unschätzbare Versöhnung mit dieser Geste gestartet.

Möge diese Versöhnung, den Verantwortlichen in den Staaten Polen und Deutschland  zu mehr Kompromissbereitschaft bringen.

Die Geschichte sagt: "Wir sind ein Volk. Wir wurden geholt, um Ostpreußen urbar zu machen".


 

 

Horst Kühn und Pfarrer Robert Penczek am 18. Juli 2009